Die Gesichter dieser Kinder werden Immer in unserer Erinnerung bleiben. Helfen wurde so einfach und größere Dankbarkeit nie empfunden. Als im Mai 2008 die meterhohen Wellen der Sturmflzt Nargis das Delta des Ayeyawaddy überschwemmten, blieb zuertst nur Trauer und Betroffenheit übrig- und Hilflosigkeit. Vielleicht mehr als 100.000 Menschen kamen in den Fluten um, die Überlebenden mussten auf den mickrigen Resten einer Infrastruktur, auf versalzenen Äckern und ohne Wasserbüffel auskommen. Irgenwie. Das Regime wollte nicht einfach Hilfe ins Land lassen, sie sorgten sich um darüber hinaus gehende Einflüsse und die Hilfsorganisation wollten nicht einfach helfen, da man ihnen nicht erlaubte, diese Hilfe mit eigenem Personal einzubringen. Wir danken unseren Kunden, die uns bedrängten. Viele fühlten sich dank eigener Erfahrung vor Ort animiert, Hilfe zu leisten und fanden niemanden, der dies konkret zusagen konnte. In Zusammenarbeit mit der badischen Landeskirche haben wir dann das Projekt zum Bau einer Schule unweit der Stadt Bogale ergriffen und selbst mit €10.000,00 befördet. nach 4 Monaten waren €25.000,00 als Spenden eingegangen und begann eine Aktion, die nichts mit tourismus zu tun hat, die ohne Tourismus aber niemals zum Erfolg geführt hätte. Ein Jahr nach der Nargis Katastrophe wurde die Schule dann eröffnet. für alle Spender nahm Elisabeth Friedrich daran teil und erlebte unvergesslich rührende Momente. Die Bilder sollen diese Geschichte zeigen und unseren Dank allen Mitwirkenden aussprechen.